Schweizer Musikzeitung 6/2019 
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SMZ, 29.05.2019

Nicht von Pausen und Fermaten in der Musik, sondern vom Warten darum herum oder Musik zum Warten: von Vorgruppen über Muzak bis zur beruflichen Vorsorge.

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Focus


Es ist ein Zeit-Ding!
Für Michael Egger, Sänger der Band Jeans for Jesus, und seine Kollegen ist Warten auf Tour und in ihrer Arbeitsweise Alltag. Interview

Sur scène pour faire attendre
L’expérience (parfois douloureuse) de jouer en première partie
Deutsche Übersetzung: Auftreten, um warten zu lassen
Über die (manchmal schmerzhafte) Erfahrung, als Vorgruppe aufzutreten


Abwarten ist ein schlechter Ratgeber
Bei der Pensionierung erhalten viele Musikschaffende nur kleine Renten

La musique qu’on entend mais qu’on n’écoute pas
La «musique de salle d’attente», créée pour nous faire passer le temps

Wie ein Sack Flöhe
Wie mit Kindern und Jugendlichen auf ihren Konzertauftritt warten?

... und ausserdem

RESONANCE


Lockere Souveränitä
t — 51. Wittener Tage für Neue Kammermusik

Musik aus dem Bernbiet — Urs Peter Schneider, Heinz Marti, Hans Eugen Frischknecht, und Heinz Holliger

Taghi Akhbari : « de coeur à coeur»

Max plays Miles — Max Jendly fonde un grand orchestre permanent

Wenn Frau will, steht alles still — Schweizer Frauenstreik am 14. Juni

Reise durch ein Meer von Möglichkeiten — Abschluss des Projekts «Looping Journey» an der Gare du Nord

Carte blanche per Zeno Gabaglio
dt. Übersetzung

 

CAMPUS


L’esprit du quatuor à cordes — la Swiss Chamber Academy


 

FINALE


Rätsel
— Dirk Wieschollek sucht


Reihe 9

Seit Januar 2017 setzt sich Michael Kube für uns immer am 9. des Monats in die Reihe 9 – mit ernsten, nachdenklichen, aber auch vergnüglichen Kommentaren zu aktuellen Entwicklungen und dem alltäglichen Musikbetrieb.

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Zur Geschichte der Schweizer Musikzeitung

1998 fusionierten sechs Verbandsorgane zur Schweizer Musikzeitung

Musikzeitschriften gibt es in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert; sie stehen bis weit ins 20. Jahrhundert hinein in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Chorgesang. Nach einer Periode der Zersplitterung entstand 1998 aus der Fusion von sechs Verbandsorganen die Schweizer Musikzeitung.

2008 feierte die Schweizer Musikzeitung ihr 10-jähriges Bestehen. Dies war der Anlass, einen Blick auf ihre lange Vorgeschichte zu werfen. Siehe Artikel Vom Sängerblatt zur SMZ in: SMZ 1/2008, S. 5 ff.

Im Januar 2013 wurde die Schweizer Musikzeitung neu gestaltet und inhaltlich erweitert. Relaunch

Wir danken der Fondation Suisa, der Schweizerischen Interpretenstiftung, der Stiftung Phonoproduzierende und der Pro Helvetia für die Unterstützung dieses Neuauftritts.

Am 28. November 2014 beschloss die ausserordentliche Delegiertenversammlung des Vereins Schweizer Musikzeitung, die NZZ Fachmedien AG ab 1. Januar 2015 als Verlegerin und Herausgeberin der Schweizer Musikzeitung einzusetzen und den Verein Schweizer Musikzeitung zu liquidieren. Siehe Nachricht.

Ab dem 1. Januar 2020 gehörte die Schweizer Musikzeitung zur CH Regionalmedien AG.
(Nach der Gründung des Joint Ventures CH Media im Jahr 2018 durch die NZZ und die AZ Medien ging die NZZ Fachmedien AG an die CH Regionalmedien AG.)

Per 1. Oktober 2020 wurde die Schweizer Musikzeitung von der Galledia Fachmedien AG übernommen. Siehe Mitteilung der CH Media.