Inspiration subite ou travail de longue haleine ? 
Geistesblitz oder Geduldsarbeit?

Geistesblitz oder Geduldsarbeit?

SMZ, 04.09.2014

Auf dieser Seite verlinken wir auf Videos und/oder Webseiten unserer Interviewpartner:

Cette page regroupe les vidéos et sites web des personnes interviewées:

Cris Wehrli (Didgeriphone), Geri Bolliger (Eagle-Altblockflöte), Lukas Rohner (Möbeltrommel & Co.), Daniel Brand (haut-parleur Alpha 360), André Décosterd (Nyloïd) und Reto Weber (Hang).

Eagle-Altblockflöte von Geri Bollinger und Adriana Breukink

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Möbeltrommel & Co. von Lukas Rohner

Möbeltrommel & Co.: Reise
Das Hybridinstrument in der Version a) mit Velorad mit 18 von 36 gestimmten Speichen, die mit einem Cellobogen gestrichen oder mit Spezialschlägeln gestrichen und geschlagen werden und ergänzt mit Version b) mit Schlauch-Obertonflöte

Nyloïd d'André et Michel Décosterd

Nyloïd est une sculpture sonore cinétique composée de trois tiges de nylon de six mètres de longueur animées par un dispositif mécanique et sonore. Il se tord et se contorsionne aléatoirement en se manifestant vocalement. La musique de Nyloïd est produite par une voix artificielle créée par ordinateur.

Hang von Reto Weber

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Foto: zVg

Haut-parleur Alpha 360 de Daniel Brand

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Alpha360 est une gamme innovante de haut-parleurs. Toutes les sources sonores d’un canal sont sur le même axe, toutes les fréquences sont diffusées sur 360 degrés. Le système existe en mono, bi ou tri amplification, à une, deux ou trois voies. Le client a le choix des modules, des finitions, de l’amplification, et une totale liberté de (dé)placement.

L'idée de départ pour l'Alpha360 date de 1969!

 

Quelques témoignages se trouvent sur le site:

www.alpha360.ch/alpha360_or.htm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Didgeriphone von Cris Wehrli

Klangbeispiel Didgeriphone
Tonumfang des Soloinstruments
  • Cellier Alexandre am 08.09.14 - 14:07

    Bravo

    Merci et félicitations pour les belles découvertes sonores et humaines! alexcellier.ch


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Zur Geschichte der Schweizer Musikzeitung

1998 fusionierten sechs Verbandsorgane zur Schweizer Musikzeitung

Musikzeitschriften gibt es in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert; sie stehen bis weit ins 20. Jahrhundert hinein in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Chorgesang. Nach einer Periode der Zersplitterung entstand 1998 aus der Fusion von sechs Verbandsorganen die Schweizer Musikzeitung.

2008 feierte die Schweizer Musikzeitung ihr 10-jähriges Bestehen. Dies war der Anlass, einen Blick auf ihre lange Vorgeschichte zu werfen. Siehe Artikel Vom Sängerblatt zur SMZ in: SMZ 1/2008, S. 5 ff.

Im Januar 2013 wurde die Schweizer Musikzeitung neu gestaltet und inhaltlich erweitert. Relaunch

Wir danken der Fondation Suisa, der Schweizerischen Interpretenstiftung, der Stiftung Phonoproduzierende und der Pro Helvetia für die Unterstützung dieses Neuauftritts.

Am 28. November 2014 beschloss die ausserordentliche Delegiertenversammlung des Vereins Schweizer Musikzeitung, die NZZ Fachmedien AG ab 1. Januar 2015 als Verlegerin und Herausgeberin der Schweizer Musikzeitung einzusetzen und den Verein Schweizer Musikzeitung zu liquidieren. Siehe Nachricht.

Ab dem 1. Januar 2020 gehörte die Schweizer Musikzeitung zur CH Regionalmedien AG.
(Nach der Gründung des Joint Ventures CH Media im Jahr 2018 durch die NZZ und die AZ Medien ging die NZZ Fachmedien AG an die CH Regionalmedien AG.)

Per 1. Oktober 2020 wurde die Schweizer Musikzeitung von der Galledia Fachmedien AG übernommen. Siehe Mitteilung der CH Media.