SMZ 4/2013 
Bühne — die im Dunkeln sieht man nicht

Bühne — die im Dunkeln sieht man nicht

SMZ, 04.04.2013

Im Halbdunkel der Seitenbühne entdecken wir Berufe, die uns wenig bekannt sind, und in der Enge des Orchestergrabens fragen wir nach dem Selbstverständnis der Musiker. Wir leuchten an ungewohnte Orte und stellen uns die «unsichtbare» Musik selber auf der Bühne vor.

Focus

Lorsque le rideau tombe, il faut laver les costumes
Interview d’Eric Vigié, directeur général de l’Opéra de Lausanne

Gute Oper muss nachvollziehbar sein
Andreas Homoki, der neue Chef des Zürcher Opernhauses, und seine täglichen Herausforderungen als Intendant

Teil eines grossartigen Ganzen
Musizieren im Opernorchester – ein Rückblick auf Höhen und Tiefen

Dans les coulisses de l’ABC, trois lieux... sans coulisses
La musique se joue aussi dans des lieux qui n’ont pas été conçus pour cela.
Zusammenfassung

Die sich selber inszenierende Musik
Töne benehmen sich bisweilen wie Akteure.

 

und ausserdem

RESONANCE

La flûte de pan quitte le répertoire populaire
Interview avec Jeanne Gollut

Horn, Alphorn und Traumlandschaften in Prag
In Tschechien erklang Schweizer Musik im Rahmen des Projektes «Švýcarské jaro/Swiss Spring».

Ein zünftiges Geschenk
Die Camerata Bern erhielt zum 50. Geburtstag 14 nach barockem Vorbild gefertigte Streichinstrumente.

Un moment de djembé pour réduire les inégalités
AfricanDrum.ch est un programme musical ludique. Entretien avec Florina Mansani

Frühmorgendliches Gebimmel - mitternächtliches Wetterleuchten
Über die Ausstellung «Glocken immer & überall» in der Willisauer Musikinstrumentensammlung

Rezensionen
Neuerscheinungen (Bücher, Noten, CDs)

«Mit einem Gratisangebot kann ich nicht konkurrenzieren»
Die Parlamentarische Gruppe Musik diskutierte über Urheberrecht und Internetpiraterie. Im zweiten Teil berichtete der Singer-Songwriter Ivo Sidler von seinen Erfahrungen.
Das Interview in voller Länge

Carte Blanche mit Jenny Berg
 

CAMPUS

 

Smartphone et apprentissage instrumentale
Les technologies de la communication et de l'information ont pénétré le monde de l'école.

Auf der Suche nach neuen tiefen alten Streichertönen
Ein Forschungsprojekt an der Schola Cantorum Basiliensis/FHNW

Konzertantes Wetteifern
Bericht über die Studientage Improvisation an der Schola Cantorum Basiliensis

Ungehörte Utopien
In der Kaserne Basel wurde «Ars vivendi» uraufgeführt, eine Kooperation zwischen der Schola Cantorum Basiliensis und der freien Theatergruppe Capri Connection

Rezensionen
Unterrichtsliteratur

 


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Zur Geschichte der Schweizer Musikzeitung

1998 fusionierten sechs Verbandsorgane zur Schweizer Musikzeitung

Musikzeitschriften gibt es in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert; sie stehen bis weit ins 20. Jahrhundert hinein in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Chorgesang. Nach einer Periode der Zersplitterung entstand 1998 aus der Fusion von sechs Verbandsorganen die Schweizer Musikzeitung.

2008 feierte die Schweizer Musikzeitung ihr 10-jähriges Bestehen. Dies war der Anlass, einen Blick auf ihre lange Vorgeschichte zu werfen. Siehe Artikel Vom Sängerblatt zur SMZ in: SMZ 1/2008, S. 5 ff.

Im Januar 2013 wurde die Schweizer Musikzeitung neu gestaltet und inhaltlich erweitert. Relaunch

Wir danken der Fondation Suisa, der Schweizerischen Interpretenstiftung, der Stiftung Phonoproduzierende und der Pro Helvetia für die Unterstützung dieses Neuauftritts.

Am 28. November 2014 beschloss die ausserordentliche Delegiertenversammlung des Vereins Schweizer Musikzeitung, die NZZ Fachmedien AG ab 1. Januar 2015 als Verlegerin und Herausgeberin der Schweizer Musikzeitung einzusetzen und den Verein Schweizer Musikzeitung zu liquidieren. Siehe Nachricht.

Ab dem 1. Januar 2020 gehörte die Schweizer Musikzeitung zur CH Regionalmedien AG.
(Nach der Gründung des Joint Ventures CH Media im Jahr 2018 durch die NZZ und die AZ Medien ging die NZZ Fachmedien AG an die CH Regionalmedien AG.)

Per 1. Oktober 2020 wurde die Schweizer Musikzeitung von der Galledia Fachmedien AG übernommen. Siehe Mitteilung der CH Media.