Schweizer Musikzeitung 10_11/2016 
verlieren

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SMZ, 20.10.2016

Nach jahrelanger Suche in Archiven und Kirchenregistern wurde der Geburtsort Albicastros gefunden. Verliert die Schweiz nun einen Komponisten? - Im Lauf der Zeit gingen immer wieder Partituren und damit Werke verloren. Einige tauchten auch wieder auf. - Das Gehör zu verlieren ist wohl der schlimmste Albtraum für einen Musiker. Die Schlagzeugerin Béatrice Graf über das erhöhte Risiko in ihrem Beruf. - Und: Kann ein Verlust auch ein Gewinn sein?

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Editorial

Focus

Über schwarze und rote Zahlen
Weist die Bilanz des Fortschritts einen Gewinn aus oder überwiegen darin Verlustposten? Eine musikalisch-kulturgeschichtliche Gedankenreise von Thomas Meyer

Les partitions perdues... pas forcément pour toujours

Die Schweiz «verliert» einen Komponisten
Interview mit Marcel Wissenburg über den Barockkomponisten Albicastro
Dossier Albicastro

Mon métier mʼa abîmée 
La perte de lʼaudition des musiciens

... und ausserdem

RESONANCE


Heilsbringer — Stockhausen in Basel, Nono in Luzern

Ein Ort für Schoeck — Othmar-Schoeck-Festival in Brunnen
Festivalüberblick

Corniste, pianiste et compositeur à contre-courante — entretien avec Christophe Sturzenegger

Verspäteter Nachruf auf Franz Tischhauser

John Adams invité au Festival de La Bâtie

Auftakt zum Festival Femmusicale 2016

Mensch, Musik, Maschine — Festival «Wir sind die Roboter» in Berlin

Wir müssen weiterkämpfen! — Selbstreflexion zur Musikinitiative

Musikpolitik im Strudel der Service-public-Debatte

Förderung von Musikorganisationen mit neuen Bedingungen

Carte blanche für Regula Stibi

Rezensionen — Neuerscheinungen

 

CAMPUS


Gemeinsamer Nenner Musikausbildung — Verband Fachdidaktik Musik

Apprendre la musique aujourd’hui et demain — ISME à Glasgow

klaxon — Kinderseite (PDF)

Rezensionen Lehrmittel — nouvelles publications pédagogiques

 

FINALE


Rätsel
— Dirk Wieschollek sucht

 

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Zur Geschichte der Schweizer Musikzeitung

1998 fusionierten sechs Verbandsorgane zur Schweizer Musikzeitung

Musikzeitschriften gibt es in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert; sie stehen bis weit ins 20. Jahrhundert hinein in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Chorgesang. Nach einer Periode der Zersplitterung entstand 1998 aus der Fusion von sechs Verbandsorganen die Schweizer Musikzeitung.

2008 feierte die Schweizer Musikzeitung ihr 10-jähriges Bestehen. Dies war der Anlass, einen Blick auf ihre lange Vorgeschichte zu werfen. Siehe Artikel Vom Sängerblatt zur SMZ in: SMZ 1/2008, S. 5 ff.

Im Januar 2013 wurde die Schweizer Musikzeitung neu gestaltet und inhaltlich erweitert. Relaunch

Wir danken der Fondation Suisa, der Schweizerischen Interpretenstiftung, der Stiftung Phonoproduzierende und der Pro Helvetia für die Unterstützung dieses Neuauftritts.

Am 28. November 2014 beschloss die ausserordentliche Delegiertenversammlung des Vereins Schweizer Musikzeitung, die NZZ Fachmedien AG ab 1. Januar 2015 als Verlegerin und Herausgeberin der Schweizer Musikzeitung einzusetzen und den Verein Schweizer Musikzeitung zu liquidieren. Siehe Nachricht.

Ab dem 1. Januar 2020 gehörte die Schweizer Musikzeitung zur CH Regionalmedien AG.
(Nach der Gründung des Joint Ventures CH Media im Jahr 2018 durch die NZZ und die AZ Medien ging die NZZ Fachmedien AG an die CH Regionalmedien AG.)

Per 1. Oktober 2020 wurde die Schweizer Musikzeitung von der Galledia Fachmedien AG übernommen. Siehe Mitteilung der CH Media.