VMS-Klausur im Zeichen des Austauschs

Niklaus Rüegg, 06.11.2017

An seiner Jahresklausur hat sich der VMS-Vorstand, zusammen mit dem DV-Büro und der Geschäftsstelle, der Restrukturierung der Vorstandsarbeit, der Vertiefung der Verbandsprojekte und dem Austausch mit dem Tessiner Verband FeSMut, gewidmet.

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Das Klausurteam 2017, vl. hinten: Felix Bamert, Othmar Bucheli, Matteo Piazza, Valentin Gloor; Mitte: Andreas Weidmann, Christine Bouvard, Letizia Walser; vorne: Stefanie Dillier, Susanne Weber, Margot Müller.

Niklaus Rüegg – Die Herbstklausur des VMS hat neben der Festlegung der Mehrjahresstrategie auch eine verbindende und unterstützende Funktion – ganz im Sinne der Verbandsvision «vorausgehen, verbinden, unterstützen». Anfang September wurde als Veranstaltungsort deshalb bewusst der Tessin ausgewählt. Im beschaulichen Verscio fanden die Tagungsteilnehmenden die nötige Ruhe, um sich auf die notwendigen Anpassungen in der Vorstandsarbeit, die Verbandsprojekte und die drängenden Fragen des gastgebenden Kantonalverbands zu konzentrieren.
Wie bereits im September-Newsletter nachzulesen war, hat sich der VMS-Vorstand intensiv mit den auf Sommer 2018 anstehenden personellen Veränderungen im Vorstandsgremium befasst. Infolge der bevorstehenden Abgänge der beiden Vorstandsmitglieder Andreas Weidmann und Felix Bamert gilt es an der Juni-DV 2018 zwei neue Persönlichkeiten zu wählen. In diesem Zusammenhang wurden die Profile der einzelnen Vorstandsressorts sowie der Geschäftsstelle überprüft und angepasst.
Einen weiteren Schwerpunkt bildeten zwei Teilprojekte im Rahmen des Mehrjahresprojekts «Musikschule von morgen». Das Projekt von Letizia Walser, zielt auf die Erarbeitung eines Leitfadens zur Integration durch musikalische Bildung und dasjenige von Valentin Gloor im Ressort Pädagogik beschäftigt sich mit Angeboten der musikalischen Begabtenförderung an den Musikschulen der Schweiz.

Entwicklungspotential im Tessin
Präsidentin Christine Bouvard durfte mit Matteo Piazza, VMS-Delegierter des Kantons Tessin, Raffaella Damaschi, Vizepräsidentin der FeSMuT, Fabio Cintione, Kassier der FeSMuT, Luca Medici, Musikschulleiter Conservatorio Lugano und Emilio Pozzi, Sekretär der FeSMuT eine Fünferdelegation begrüssen. Der intensive Austausch mit den Tessiner Kollegen erwies sich als ausgesprochen fruchtbar.
Bereits seit einiger Zeit setzt sich der VMS regelmässig für die Tessiner Musikschulen ein. Bedauerlicherweise löst auch das neue Tessiner Musikschulgesetz weder die Sorge um die Finanzierung der Schulen noch die Fragen der Arbeits- und Besoldungsbedingungen der Lehrpersonen zufriedenstellend. Bei den Qualifikationen für Lehr- und Schulleitungspersonen setzt die FeSMut inzwischen auf Masterabschlüsse. Eine Schulleiterausbildung ist im Gespräch. Lehrpersonen ohne musikpädagogische Ausbildung konnten im Rahmen eines einmaligen Angebots ein CAS in Musikpädagogik, mitfinanziert von der FesMuT, absolvieren.

Der Vorstand wird die Klausurergebnisse an der nächsten DV am 17. November detailliert präsentieren.

Niklaus Rüegg – Die Herbstklausur des VMS hat neben der Festlegung der Mehrjahresstrategie auch eine verbindende und unterstützende Funktion – ganz im Sinne der Verbandsvision «vorausgehen, verbinden, unterstützen». Anfang September wurde als Veranstaltungsort deshalb bewusst der Tessin ausgewählt. Im beschaulichen Verscio fanden die Tagungsteilnehmenden die nötige Ruhe, um sich auf die notwendigen Anpassungen in der Vorstandsarbeit, die Verbandsprojekte und die drängenden Fragen des gastgebenden Kantonalverbands zu konzentrieren.
Wie bereits im September-Newsletter nachzulesen war, hat sich der VMS-Vorstand intensiv mit den auf Sommer 2018 anstehenden personellen Veränderungen im Vorstandsgremium befasst. Infolge der bevorstehenden Abgänge der beiden Vorstandsmitglieder Andreas Weidmann und Felix Bamert gilt es an der Juni-DV 2018 zwei neue Persönlichkeiten zu wählen. In diesem Zusammenhang wurden die Profile der einzelnen Vorstandsressorts sowie der Geschäftsstelle überprüft und angepasst.
Einen weiteren Schwerpunkt bildeten zwei Teilprojekte im Rahmen des Mehrjahresprojekts «Musikschule von morgen». Das Projekt von Letizia Walser, zielt auf die Erarbeitung eines Leitfadens zur Integration durch musikalische Bildung und dasjenige von Valentin Gloor im Ressort Pädagogik beschäftigt sich mit Angeboten der musikalischen Begabtenförderung an den Musikschulen der Schweiz.

Entwicklungspotential im Tessin
Präsidentin Christine Bouvard durfte mit Matteo Piazza, VMS-Delegierter des Kantons Tessin, Raffaella Damaschi, Vizepräsidentin der FeSMuT, Fabio Cintione, Kassier der FeSMuT, Luca Medici, Musikschulleiter Conservatorio Lugano und Emilio Pozzi, Sekretär der FeSMuT eine Fünferdelegation begrüssen. Der intensive Austausch mit den Tessiner Kollegen erwies sich als ausgesprochen fruchtbar.
Bereits seit einiger Zeit setzt sich der VMS regelmässig für die Tessiner Musikschulen ein. Bedauerlicherweise löst auch das neue Tessiner Musikschulgesetz weder die Sorge um die Finanzierung der Schulen noch die Fragen der Arbeits- und Besoldungsbedingungen der Lehrpersonen zufriedenstellend. Bei den Qualifikationen für Lehr- und Schulleitungspersonen setzt die FeSMut inzwischen auf Masterabschlüsse. Eine Schulleiterausbildung ist im Gespräch. Lehrpersonen ohne musikpädagogische Ausbildung konnten im Rahmen eines einmaligen Angebots ein CAS in Musikpädagogik, mitfinanziert von der FesMuT, absolvieren.

Der Vorstand wird die Klausurergebnisse an der nächsten DV am 17. November detailliert präsentieren.