EOV-Notenbibliothek wird noch zu wenig genutzt 
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VMS, 30.12.2012

EOV-Bibliothek wird noch zu wenig genutzt

Die Notenbibliothek des Eidgenössischen Orchesterverbands EOV steht seit Herbst 2011 allen VMS-Musikschulen gratis zur Benützung offen. Der VMS hat alle Mitgliedschulen Mitte 2011 über die Neuerung informiert.

Niklaus Rüegg - Die Sammlung verfügt über mehr als 3'000 Orchesterwerke und Noten für Kammerensembles. Als Mitglied der Europäischen Vereinigung der Liebhaberorchester (EOFed) hat der EOV ausserdem Zugang zu weiteren Bibliotheken, wie zum Beispiel zu jener des Bundesverbands Deutscher Liebhaberorchester (BDLO).
Bis heute haben nur 91 Musikschulen einen Account angefordert. Der im Budget des VMS vorgesehene Betrag wird damit bei weitem nicht genutzt. Der VMS empfiehlt allen Schulen, von diesem Service-Angebot des VMS vermehrt Gebrauch zu machen.

So wird’s gemacht
Vor der ersten Ausleihe wird der Bibliothek per E-Mail ein kurzer Antrag für einen Account gestellt. Dieser wird innert Wochenfrist – die Bibliothek ist jeweils nur am Donnerstag besetzt – zusammen mit den Zugangsdaten per E-Mail übermittelt.
Über den Online-Katalog kann man sich in Ruhe von zu Hause aus informieren. Falls die gesuchten Noten nicht vorhanden sein sollten, lassen die EOV-Bibliotheksverantwortlichen über eine Neuanschaffungen mit sich reden.
Für eine Auslandausleihe wendet man sich in jedem Fall direkt an die Bibliothek.

Übrigens: Die EOV-Bibliothek nimmt auch gerne passendes Notenmaterial entgegen, sei dies als Geschenk oder gegen Bezahlung.

www.eov-sfo.ch
eov-bibliothek@eov-sfo.ch

Der Verband Musikschulen Schweiz stellt mit den VMS-Services seinen Mitgliedern eine Reihe von Dienstleistungen zur Verfügung, die sowohl die Führung der Musikschulen wie auch den Berufsalltag der Lehrpersonen erleichtern. Darüber hinaus bietet der Verband vorteilhafte Angebote im Bereich von Vorsorge und Versicherungen.